Rainer
Paul

Musiker,  Komponist, Arrangeur

 

Vielseitiger Musiker und Komponist aus dem Südburgenland. Er ist Gründungsmitglied der Bands Racial Abuse und Mesiac und bekannt für seine Arbeiten in Theater- und Filmprojekten, oft in Zusammenarbeit mit Peter Wagner. Seine Musik vereint Rock, Jazz, Metal und mehr.

Mann mit langen ergrauenden Haaren

Rainer Paul wurde 1978 in Güssing, Österreich, geboren und lebt im Südburgenland. Bereits mit neun Jahren begann er mit Trompetenunterricht und brachte sich ab 13 Jahren autodidaktisch das Gitarrenspiel bei. Er spielt auch andere Instrumente und lässt sich von Rock, Jazz, Metal, Blues und Blasmusik inspirieren, wobei er offen für neue Musikstile ist.

Als Gründungsmitglied der Bands Racial Abuse und Mesiac erlangte Rainer früh Anerkennung. Er schloss seine Ausbildung an der HTBL Pinkafeld mit Auszeichnung ab und ist studierter Jazzgitarrist. Seine musikalische Vielseitigkeit zeigt sich in der Komposition von Musik für zahlreiche Theaterproduktionen und Filme, häufig in Zusammenarbeit mit dem bekannten Regisseur und Autor Peter Wagner. Rainer wirkt auch bei Lesungen musikalisch mit und ist Gitarrist, Arrangeur und Komponist im multimedialen Bandprojekt „ErosK. und sein Fürst“, das er zusammen mit Peter Wagner und Eveline Rabold ins Leben gerufen hat.

Er wirkte als Musiker und teilweise auch Arrangeur bei verschiedenen Theaterproduktionen mit – z.B. „Der 13. Gesang der Hölle“ im Wörthersee-Stadion Klagenfurt und bei „Bleib mir vom Leibe!“ in Oberwart. Er komponierte die Filmmusik für „Gehen unter schwebendem Geleise“ von Peter Wagner.

Er war zudem an der Musikvideo-Tagebuch-Serie „Aus der Einzelhaft“ und dem Livestream-Konzert „Schatten der Leere“ beteiligt. Rainer Paul war auch Gitarrist in der David Samer Band.